Zitat zum Foto
„Hoffentlich wird‘s nicht so schlimm, wie es ist.“
Karl Valentin ↗ (1882—1948)
Hintergrundinformationen zum teilweisen Einsturz der dresdner Carolabrücke
Zwei Minuten vor drei Uhr morgens stürzte am 11. September 2024 der westliche Brückenzug C der Dresdner Carolabrücke ↗ mit Straßenbahngleisen und einem gemeinsamen Geh- und Radweg auf einer Länge von etwa 100 Metern in die Elbe. Es gab wie durch einen Zufall keine Personenschäden.
Experten meinen, dass der Einsturz eines Teils der Dresdner Carolabrücke auf jahrenlang schleichende Korrosion durch Streusalz auf der Straße in den Wintermonaten zurückzuführen sei. Mehr dazu im nachstehenden Radiobeitrag.
Radiobeitrag aus der Sendung „Forschung Aktuell“ des Deutschlandfunk
„Eingestürzte Carola-Brücke in Dresden — Was könnte die Ursache sein? ↗ (Hören: 8:10 Min)
➡️ weitere Fotos hier demnächst in Kürze