Zitat zum Foto
„Wenn die stille Zeit vorbei ist, wird es wieder ruhiger”
Karl Valentin (1882—1948)
Weihnachtsmarkt — Der Striezelmarkt in Dresden
Der Name von diesem Weihnachtsmarkt ist abgeleitet vom mittelhochdeutschen Struzel oder Striezel, dem Dresdner Stollen.
Als einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands geht der Dresdner Striezelmarkt auf das Jahr 1434 zurück.
Der Dresdner Striezelmarkt hat bis heute vieles aus seiner langen und reichen Geschichte als gelebte Tradition beibehalten und sich so unverwechselbar und sehr beliebt gemacht. Hierzu gehört, dass die Händler und Schausteller (es sind mehr als 250!) überwiegend volkstümliches Kunsthandwerk anbieten.
Die Besucher finden hier Engel, Räuchermänner und Striezelkinder sowie die berühmten Pyramiden und Schwibbögen. Desweiteren kann man von hier Spielzeuge aus Holz und Stoff, Weihnachtssterne und Glasbläser-Objekte bestaunen und als besonderes Weihnachtsgeschenk mitbringen.
Mit ihren 14,62 Meter Höhe steht auf dem Dresdner Striezel- oder Wiehnachtsmarkt die größte erzgebirgische Stufenpyramide der Welt. Schon von weitem ist sie gut zu sehen und strahlt von der Mitte des Altmarktplatzes über den gesamten Markt.
Impressionen vom Weihnachtsmarkt in Dresden
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