Fotografie Zitate — 500 großartige Fotozitate, Zitate zum Thema „Fotografie“

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Teil 3/5 Fotografie Zitate 201 bis 300

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  1. Ein Bild gibt uns das Gefühl, die ganze Welt in den Händen zu halten. Fotos sind Dokumente des Augenblicks, des Lebens, der Geschichte. Die Fotografie verwandelt die Welt in ein ewig fortbestehendes Angebot, aus der Wirklichkeit in das Reich der Fantasie, aus dem Schmerz in die Freude zu fliehen – durch das Fenster der Seele, das Auge.” Mario Cohen


  2. Ein guter Poet nutzt den Stift als Werkzeug seines Geistes. Ein guter Fotograf die Kamera als Auge seines Herzens.” Judith Urmes (⁎1968)


  3. Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern.” Heiko Kanzler


  4. Kritiker sind gute Freunde, die uns auf Fehler hinweisen.” Benjamin Franklin (1706—1790)


  5. Es ist ebensowenig ein Zufall, dass der Fotograf Fotograf wird, wie es ein Zufall ist, dass ein Löwenbändiger Löwenbändiger wird.” Dorothea Lange (1895—1965)


  6. Von der Photographie in natürlichen Farben … ist leider nicht nur für die nächste Folgezeit, sondern aus theoretischen Gründen … auch für alle Zukunft so gut wie nichts zu erwarten.” Emil Du Bois-Reymond (1818—1896)


  7. Die Fotografie lehrt, dass wie gut du siehst, nichts damit zu tun hat, wie gut du siehst.” (unbekannt)


  8. Es gibt nichts Schlimmeres als ein brilliantes Bild eines schlechten Konzepts.” Ansel Adams (1902—1984)


  9. Worte und Bilder kommunizieren gemeinsam viel stärker als alleine.” William Albert Allard (⁎ 1937)


  10. Du musst härter arbeiten. Du musst beginnen, nach Bildern zu schauen, welche sonst niemand machen kann. Du musst Deine Werkzeuge nehmen und tiefer bohren.” William Albert Allard (⁎ 1937)


  11. Ein wahres Portrait ist die Momentaufnahme dessen, was an einem Menschen von Dauer ist.” Marcel Proust (1871—1922)


  12. Halte Deine Finger immer über die Brust der Person, mit welcher Du fotografiert wirst. Das wird dynamisch aussehen. Und kein Fotoeditor kann dich aus dem Bild schneiden.” Ken Auletta (⁎ 1942)


  13. Ich glaube nicht, dass die durchschnittliche Person eine Karte seines Gesichts haben möchte. Ich glaube, sie möchte idealisiert sein.” Louis Fabian Bachrach, Jr. (1917—2010)


  14. Im Krieg aufzuwachsen, Churchill’s Ansprachen zuzuhören und in Glasgow jede Nacht bombardiert zu werden — das brachte mich zum Fotojounalismus. Es war das Drama – ich wollte nah am Zentrum der Dinge sein.” Harry Benson (⁎ 1929)


  15. Es gibt viele Fotos, welche voller Leben, aber dennoch schwer zu merken sind. Wichtig ist die Wirkungskraft.” Brassai (bürgerlich Gyula Halász, 1899—1984)


  16. Das Hauptinstrument des Fotografen sind seine Augen. So verrückt wie es scheint, wählen viele Fotografen mit den Augen anderer — vergangener oder gegenwärtiger — Fotografen zu sehen. Diese Fotografen sind blind.” Manuel Alvarez Bravo (1902—2002)


  17. Zufriedenheit entsteht, wenn Du mit neben 500 anderen Fotografen arbeitest und trotzdem etwas anderes vorweisen kannst.” David Burnett (⁎1946)


  18. Natürlich wird es immer diejenigen geben, welche nur auf die Technik schaun und fragen wie, während andere, neugieriger Natur fragen werden warum. Persönlich habe ich immer Inspiration vor der Information bevorzugt.” Man Ray (1890—1976)


  19. Bilder, welche Du gemacht hast haben Einfluss auf die, welche du machen wirst. So ist das Leben!” John Sexton (⁎1942)


  20. Es ist verrückt, dass Fotografen Jahre oder ein ganzes Leben damit verbringen, Momente einzufangen, welche zusammengefügt nicht einmal ein paar Stunden ergeben.” James Lalropui Keivom


  21. Jedesmal, wenn mir jemand sagt, wie scharf meine Bilder sind nehme ich an, dass es sich nicht um sehr interessante Fotos handelt. Wenn es so wäre, dann hätte man mehr zu sagen.” (unbekannt)


  22. Es wird Zeiten geben, in welchen Du ohne Kamera auf dem Feld bist. Und dann wirst den herrlichsten Sonnenuntergang oder die schönste Szene erleben, die Du je gesehen hast. Sei nicht bitter, weil Du es nicht aufnehmen kannst. Setze Dich, versinke hinein und geniesse es!” DeGriff


  23. Wer einen Dom zehnmal gesehen hat, der hat etwas gesehen, wer zehn Dome einmal gesehen hat, der hat nur wenig gesehen, und wer je eine halbe Stunde in hundert Domen verbracht hat, hat gar nichts gesehen.” Sinclair Lewis (1885—1951)


  24. Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hühnchensuppe.” Freeman Patterson (⁎ 1937)


  25. Amateurfotografenverein: Verein zur gegenseitigen Selbstbewunderung.” (unbekannt)


Mit entgegenkommendem Radfahrer sowie von links augehellt mir Taschenlampe
Wir glauben, was wir sehen. Leider, denn wir sehen längst nicht so gut, wie wir glauben.” Frank Keil (Psychologe, Yale University)— weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Zu all den Dingen, die wir nicht sehen können, gesellen sich noch die Dinge, die wir nicht sehen wollen, weil wir uns entschieden haben, sie zu ignorieren. Im Augenblick habe ich zum Beispiel beschlossen, das Geräusch meines Atems, das Gefühl des Rings an meinem Finger, den Anblick der Brille direkt auf meiner Nase, ja sogar den der Nase selbst zu ignorieren. Die Blende einer Kamera und die Pupille sind nicht dazu da, Informationen hereinzulassen, sondern dazu, welche auszublenden. Wer je eine Kamera in der Hand hatte weiss, dass zuviel Information einen genauso blind machen kann wie zuwenig. Wenn Sie sich alle neun Sinfonien von Beethoven gleichzeitig anhören wollen, würden Sie nur den Krach hören.” K. C. Cole (⁎1946)


  2. Ein gutes Foto weiß, wo es stehen sollte.” Ansel Adams (1902—1984)


  3. Alle Bilder sind in Wirklichkeit SelbstPortraits.” Elizabeth Opalenik


  4. Meine Porträts sagen mehr über mich, als über die Leute, die ich fotografierte.” Richard Avedon (1923—2004)


  5. Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.” Paul Klee (1879—1940)


  6. Meine Bilder sind nie so geworden, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie waren immer besser oder schlechter.” Diane Arbus (1923—1971)


  7. Die Schnelligkeit der Bildherstellung, die der rein mechanische Prozess der Fotografie bewirkt, kann leicht zu einer Quelle des Unheils werden. Der lernende Fotograf sollte erkennen, dass sein Ziel nicht die Produktion einer Vielzahl „guter Bilder“, sondern wenn möglich eines Bildes sein sollte, das allen Anforderungen seiner Urteilskraft und seines Geschmackes standhält. Dieses eine Bild wird zweifelsohne von unendlich höherem Wert für seine Gefühle und seine Reputation sein als eine Menge nur „guter“ Bilder.” (1859) Francis Frith (1822—1898)


  8. Kunst kommt bekanntlich von können, nicht von wollen.” Waltraud Puzicha


  9. Wer schön schreiben kann, schreibt auch schön mit einem schlechten Pinsel.” Japanische Weisheit


  10. Wenig ist mehr!” Chinesche Weisheit


  11. Ein Künstler muss in derselben Verfassung an sein Werk gehen, in der der Verbrecher seine Tat begeht.” Thomas Mann (1875—1955)


  12. Wir wurden geboren, um zu lernen; wenn wir gemeinsam lernen, erreichen wir unser Ziel schneller.” Manfred P. Zinkgraff)


  13. Jede Arbeit ist ein Selbst-Porträt jener Person, die diese Arbeit getan hat” Karl Pilsl


  14. Wenn man zu nah’ an einer Sache ist, sieht man nichts mehr!” Heiner Müller (1929—1995)


  15. Für einen Künstler ist es vor allem gefährlich, gelobt zu werden.” Edvard Munch (1863—1944)


  16. Ich dokumentiere nicht, ich interpretiere.” Andre Kertesz (1894—1985)


  17. Kreativfilter haben mit Kreativität soviel zu tun, wie Kunsthonig mit Kunst.” Bob Shell (⁎ 1946)


  18. Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.” Arthur Schnitzler (1862—1931)


  19. Das Equipment, welches wir gebrauchen spielt nur eine kleine Rolle. Vielmehr kommt es darauf an, es zu beherrschen.” Sam Abell (⁎1945)


  20. Es ist ebensowenig ein Zufall, dass der Fotograf Fotograf wird, wie es ein Zufall ist, dass ein Löwenbändiger Löwenbändiger wird.” Dorothea Lange (1895—1965)


  21. Fotografie ist die Trauer über die vergängliche Zeit und das Bedürfnis, einige Augenblicke festzuhalten — es gibt formale Emotionen, hervorgerufen durch Licht oder Form, sentimentale oder sensuelle, die durch Menschen ausgelöst werden, und rein intellektuelle. Die Fotografie kann sie vereinen und daraus neue schaffen. [ … ] Fotografie ist unlösbar mit der Zeit verknüpft, die sie festhält, mit der Zeit, die zwischen den Fingern, zwischen den Augenblicken zerrinnt, mit der Zeit der Dinge und Menschen, des Lichts und der Gefühle. Die Zeit wird nie mehr das sein, was sie war.” Jeanloup Sieff (1933—2000)


  22. Es gibt keine schlechten Fotos, es gibt nur unterschiedliche Geschmäcker. Denn das Foto entsteht in einem Augenblick, einem Augenblick, der nicht wichtig ist. Lerne den Augenblick und zeichne mit Licht und Schatten.” Kurt Herbert Wolff (1916—2003)


  23. Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.” Ruth Bernhard (1905—2006)


  24. Sehen lernen entwickelt das Bewusstsein.” Robert Häusser (1924—2013)


  25. Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen.” Jean Piaget (1896 – 1980)


„Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.“ Albert Einstein (1879—1955)
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.” Albert Einstein (1879—1955) — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!” Japanische Weisheit


  2. Zum Fotografieren braucht man Zeit. Wer keine Zeit hat, kann ja knipsen.” (unbekannt)


  3. Malerei, Musik und Literatur können vieles besser Ausdrücken als die Photographie, aber als Schilderer des Momentes, der Gegenwart in der Natur, ist die Photographie unschlagbar.” Fritz Pölking (1936—2007)


  4. Für mich sind Kameras Werkzeuge. Sie sind ein Mittel zum Zweck. Sie sind wichtig, aber man sollte sich nicht zuviele Gedanken um sie machen.” Frans Lanting (⁎1951)


  5. Fotografieren ist mehr als auf den Auslöser drücken.” Bettina Rheims (⁎1952)


  6. Lebendige Photographie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen. Lebendige Photographie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.” Berenice Abbott (1898—1991)


  7. Am schwersten fällt es uns, das zu sehen, was wir vor Augen haben.” Johann Wolfgang von Goethe (1749—1832)


  8. Die Inspiration und Bedeutung einer Photographie, liegt in dem Werk selbst. Hinweise auf eine tiefere Bedeutung der Bilder, wird man vergeblich suchen. Ich will und kann den Versuch nicht machen, die kreativ-emotionale Motivation meiner Arbeit zu beschreiben, zu analysieren oder zu definieren. Die nicht enden wollende Diskusion über Kreativität bewegt sich, für meine Begriffe, sinnleer im Kreis. Nur das Bild selbst enthält die Botschaft des Künstlers.” Ansel Adams (1902—1984)


  9. Beim Stativ haben viele die Vorstellung, man nimmt es um scharfe Fotos zu machen. Das ist falsch. Man nimmt ein Stativ um bessere Fotos zu machen. Das Sie dabei auch noch schärfer werden, ist nur ein zusätzlicher Nebeneffekt, aber nicht der Grund. Scharfe Fotos kann man oft auch ohne Stativ hinkriegen. Freihandaufnahmen sind in der Naturfotografie nur leider fast immer schlechter.” Fritz Pölking (1936—2007)


  10. Naturalismus: Die wundervollste Photographie ist nichts gegen das Bild eines wirklichen Künstlers.” Wilhelm Raabe (1831—1910)


  11. Die Fotografie ist die „Grundschule“ des Sehens. Die Verdichtung komplexer Wahrnehmung von Personen, Objekten, Landschaften usw. auf den Augenblick, der durch die Belichtung festgehalten wird. Die zweihundertfünzigstel Sekunde, in der die Zeit stehen zu bleiben scheint, ist die Manifestation von Raum und Zeit, entwickelt auf Papier. Statt reines Abbild der Realität zu sein, eröffnet die Fotografie einen neuen Wahrnehmungskontext. „Unsichtbares“, nicht Wahrgenommenes, wird sichtbar. Fotografieren bedeutet teilnehmen an der Sterblichkeit, Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen (oder Dinge). Eben dadurch, dass sie diesen einen Moment herausgreifen und erstarren lassen, bezeugen alle Fotografien das unerbittliche Fliessen der Zeit.” Susan Sontag (1933—2004)


  12. Wer schreibt, muss die Regeln der Orthografie und der Grammatik beherrschen. Wer knipst, muss sich an die immer einfacher werdenden Gebrauchsanweisungen halten, die auf der Outputseite des [Foto- ] Apparates programmiert sind. Das ist Demokratie in der nachindustriellen Gesellschaft. Darum ist der Knipser unfähig, Fotos zu entziffern: Er hält die Fotos für automatisch abgebildete Welt. Das führt zu dem paradoxen Schluss, dass die Entzifferung der Fotos immer schwieriger wird, je mehr Leute knipsen: jeder glaubt, es sei unnötig, Fotos entziffern zu müssen, da jeder zu wissen meint, wie Fotos gemacht werden und was sie bedeuten … ” Vilém Flusser (1920—1991) Zitat aus „Für eine Philosophie der Fotografie”, Göttingen 1983


  13. Fotografie ist das, was man sieht und nicht das, was man dann hinterher daraus konstruiert.” Elliott Erwitt (⁎1928) in einem Interview zu „60 Jahre MAGNUM” am 12.02.2007 im Deutschlandfunk im Bezug auf die „digitale” Fotografie von heute.


  14. Der Unterschied zwischen Sprache und Fotografie besteht darin, daß Verstöße des Sprechers gegen die Regeln der Sprache von den Hörern sofort erkannt werden können. In der Fotografie ist dagegen das Ergebnis eines Belichtungsvorganges — wenn er technisch korrekt durchgeführt worden ist — immer ein Foto (!), dessen Aussage nur schwer auf die Richtigkeit hin zu überprüfen ist, wenn es scharf ist und erkennbare Formen zeigt.” (unbekannt)


  15. Ich traue Worten nicht. Ich vertraue Bildern.” Gilles Peress ⁎1946)


  16. Ein gutes Bild unter lauter schlechten Bildern wird ein schlechtes Bild.” Pablo Picasso (1881—1973)


  17. Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.” Ron Kritzfeld (alias Fritz Kornfeld, ⁎1921)


  18. Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann.” Nadar (1820—1910)


  19. Ich habe ein fotografisches Gedächtnis. Ich hab es nur noch nicht entwickelt.” Rob Spence


  20. Die Kamera ist eine Ausrede, um an einem Ort zu sein, an welchen du sonst nicht hingehörst. Es gibt mir sowohl einen Verbindungspunkt, als auch eine Abgrenzung.” Susan Meiselas (⁎1948)


  21. Wir glauben, was wir sehen. Leider, denn wir sehen längst nicht so gut, wie wir glauben.” Frank Keil (Psychologe, Yale University)


  22. Die Kamera ist ein Instrument, welches Menschen lehrt, ohne Kamera zu sehen.” Dorothea Lange (1895—1965)


  23. Goldener Schnitt hat nichts mit Fotografie zu tun.” Bruce Barnbaum


  24. Auf einem guten Foto sehen wir die Welt so, wie wir sie kennen. Ein klasse Foto zeigt die Welt, wie wir sie noch nie gesehen haben.” Joe der Mühlenbecker Deichgräber


  25. Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann.” Nadar (1820—1910)


verbeugen
Unbeachtet zu bleiben tut weh.” Uli Löchner (deutscher Aphoristiker) — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Fürchte Dich nicht vor der Perfektion, denn Du wirst sie nie erreichen.” Salvatore Dali (1904—1989)


  2. Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde.” Gary Winogrand (1928—1984)


  3. Man sieht nur, was man glaubt. Wir können in der Erfahrung nicht zwischen „Wahrnehmung” und „Sinnestäuschung” unterscheiden.” Humberto Romesín Maturana (⁎1928)


  4. Jeder technisch versierte Fotograf hat das Können perfekte Aufnahmen zu machen, aber es ist nicht von der neuesten Kamera auf dem Markt abhängig. Eine nur technisch perfekt ausgeführte Aufnahme kann: „ … das langweiligste Bild der Welt sein … ” Der kreative Fotograf muss die Apparatur beherrschen und nach eigenem Ermessen benutzen, sonst beherrscht die Apparatur ihn selbst, beschränkt ihn auf die Suche.” Andreas Feininger (1906—1999)


  5. Fotografieren ist eine intensive Form des Austausches, der Kommunikation. Es ermöglicht einem, den Augenblick zu intensivieren. Für mich war es auch eine Erlösung von Sprache.” Iwajla Klinke (Berliner Fotografin u. Filmemacherin)


  6. Es gibt keine Regeln für gute Fotos, es gibt einfach gute Fotos.” Ansel Adams (1902—1984)


  7. Die Wissenschaft erzeugt Technik, Philosophie führt zur Kunst. Wo Technik und Kunst sich begegnen, finden wir die Fotografie.” Andreas Feininger (1906—1999)


  8. Eine Fotografie ist die zweidimensionale Beschreibung einer Geste, sofern wir unter Beschreibung die Übersetzung aus einem Kontext in einen anderen Kontext verstehen.” Vilém Flusser (1920—1991)


  9. In der Philosophie wie in der Fotografie ist die Suche nach einem Standort der offensichtliche Aspekt. Fotografieren ist philosophieren mit Bildern.” Vilém Flusser (1920—1991)


  10. Früher bezeichnete ich mich selbst als Kriegs-Fotografen. Heute halte ich mich für einen Antikriegs-Fotografen.” James Nachtwey (⁎1948


  11. Man stößt überall in der Naturfotografie auf deutliche Grenzen, von denen man allerdings nicht weiß, ob es auch die eigenen sind, oder wo diese liegen.” Fritz Pölking (1936—2007)


  12. Deine Fotografien sind für jeden, der wirklich hinsieht, Aufzeichnungen deines Lebens.” Paul Strand (1890—1976)


  13. Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit.” (Entschuldigung für grottenschlechte Porträtaufnahmen vom Ordnungsamt)


  14. Indem die Panoramen in der dargestellten Natur täuschend ähnliche Veränderungen hervorzubringen trachten, weisen sie über die Photographie auf Film und Tonfilm voraus.” Walter Benjamin (1892—1940)


  15. Fotografie ist die Kunst, mehr zu zeigen, als man sieht.” Linda (Khadhraoui) Adda (⁎1973), C A L i s t o – Fotografin aus Tabarka, Tunesien, Schweizer PR-Fachfrau und Fotografin


  16. Nur mit Mühe kann man die Kamera zum Lügen zwingen. Im Grunde ist sie ein ehrliches Medium.” Edward Weston (1886—1956)


  17. Fotografieren heißt Bedeutung schenken.” Yousuf Karsh (1908—2002)


  18. Ein Aktfoto ist dann gut, wenn das Modell es beim Geburtstag der Großmutter am Kaffeetisch rum zeigt und die Anwesenden es gut finden.” Günter Rinnhofer (⁎1945)


  19. Fotografieren ist eine Art des Fühlens, des Berührens, des Liebens. Was du auf Film festgehalten hast, wird für immer bleiben. Es erinnert dich an Kleinigkeiten, lange nachdem du sie vergessen hast.” Aaron Siskind (1903—1991)


  20. Schwarz-weiß ist Farbe genug.” Babara Klemm (⁎1939)


  21. Fotografien sammeln heisst die Welt zu sammeln.” Susan Sontag (1933—2004)


  22. Es gibt Bilder, die misslingen. Aber ich mache Fotos nicht, um sie in die Schublade zu tun. Sie sollen gesehen werden. Ob man sie liebt oder nicht, ist mir vollkommen egal.” Helmut Newton (1920—2004)


  23. Ist das Bild nicht top, hilft Dir auch kein Photoshop.” (Unbekannt)


  24. Wichtig ist, die Intensität, die du persönlich gespürt hast, im Bild auszudrücken. Ansonsten ist es nur ein Dokument.” René Burri (1933—2014)


  25. Fotografie ist im Wesentlichen das Leben, das beleuchtet wird.” Sam Abell (⁎1945)


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