Fotografie Zitate — 500 großartige Fotozitate, Zitate zum Thema „Fotografie“

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Teil 2/5 Fotografie Zitate 101 bis 200

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  1. Einige der Leute, die heute Fotos manipulieren, wie zum Beispiel Andreas Gursky, argumentieren zu Recht, dass die »geraden« Fotografien der 1940er und 50er Jahre so etwas nicht waren. Ansel Adams setzte einen Rotfilter auf sein Objektiv und verbrachte dann drei Tage mit dem Nachbelichten und Abwedeln in der Dunkelkammer, um seine Abzüge zu machen. Das ist eine Manipulation. Selbst die Fotografien von Henri Cartier-Bresson, bei allem Respekt vor ihm, sind notorisch nachbelichtet und abgewedelt.” Joel Sternfeld (*1944)


  2. Vorsicht Henri, du wirst konzeptuelle Kunst machen.” Robert Doisneau (1912—1994) (An Henri Cartier-Bresson, der vergessen hatte, einen Film in seine Kamera einzulegen.)


  3. 1972 war die Fotografie tot. Zwischen 1839 und 1972 hatte sich alles aufgelöst. Jedes Bild nach ’72 habe ich schon vor ’72 gesehen. Nichts Neues. Aber es dauerte eine Weile, bis ich ihren Tod erkannte. Die erste Person, die es merkte, war Henri Cartier-Bresson. Er hörte einfach auf und fing an zu malen und zu zeichnen. Gott, war er nutzlos.” Brian Duffy (1933—2010)


  4. Der Augenblick, in dem Cartier-Bresson den Auslöser betätigt, ist der Moment, da Hoffnung und Verzweiflung aufeinandertreffen und eine die andere erhellt. Diesem Zusammenprall entspringt das Pathos seiner Bilder. Und was sich in diesem Moment instinktiv erkennen lässt, ist jener herrliche Glaube, der jeder Kunst irgendwo innewohnt.” Arthur Miller (1915—2005)


  5. Die Resultate sind unsicher — auch unter den erfahrensten Fotografen.” Mathew B. Brady (1822—1896)


  6. Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser.” Diane Arbus (1923—1971)


  7. Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht.” Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828—1910)


  8. Eine Kamera zu tragen, ist wie eine Freikarte für das Unerwartete.” Joel Meyerowitz (⁎1938)


  9. Man muss bei jeder Geschichte den Moment treffen, der die ganze Geschichte erzählt.” Alfred Eisenstaedt (1898—1995)


  10. Fotografieren ist die Kunst, trotz aller Technik, gute Bilder zu machen.” (unbekannt)


  11. Es ist nicht wichtig, wie der Fotograf auf die Welt blickt, sondern welche intime Beziehung er zu ihr hat.” Antoine D‘Agata (⁎1961)


  12. Ein Foto ist wie das Geheimnis eines Geheimnisses. Je mehr es erzählt, um so weniger erfährt man.” Diane Arbus (1923—1971)


  13. Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.” Ansel Adams (1902—1984)


  14. Das Auge sollte lernen zuzuhören bevor es zuschaut.” Robert Frank (1924—2019)


  15. Wenn sich die Leute meine Bilder ansehen, möchte ich, dass sie sich so fühlen, wie sie es tun, wenn sie zweimal eine Zeile eines Gedichts lesen wollen.”.” Robert Frank (1924—2019)


  16. Vor allem aber kann das Leben eines Fotografen keine Frage der Gleichgültigkeit sein.” Robert Frank (1924—2019)


  17. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken.” Andreas Feininger (1906—1999)


  18. Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers: Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen.” Erich Kahlmeyer


  19. Das Wesen des Bildes ist: Etwas sehen lassen.” Walde Huth (1923—2011)


  20. Form transportiert den Inhalt. Form allein ist Kunsthandwerk.Evelyn Richter (1930—2021)


  21. Auch ein Blinder hat visuelle Anlagen, optische Bedürfnisse. Wie jemand, der sich in einem dunklen Raum nach Licht sehnt. Aus dieser Sehnsucht heraus fotografiere ich.” Evgen Bavčar (⁎1946) Ein blinder Fotograf (!!)


  22. Was ich Fotografie nenne, die Wahrheitsfindung mit Linsen und Kamera, ist altmodisch und stirbt durch die digitale Technik.” Jim Rakete (⁎1951)


  23. Sonnenuntergänge fotografiert man nicht, die merkt man sich.” Jim Rakete (⁎1951)


  24. Wenn deiner Bilder nicht gut sind, warst du nicht nahe genug drann.” Robert Capa (eigentlich Endre Ernő Friedmann) (1913—1954)


  25. Eine großartige Fotografie ist eine solche, die vollständig ausdrückt, was man in Bezug auf das, was gerade fotografiert wird, in der ureigenen Bedeutung des Wortes, fühlt.” Ansel Adams (1902—1984)


„Bleiben kann eine starke Bewegung sein.” Thomas Holtbernd (*1959), Theologe, Psychologe und Humorforscher
Bleiben kann eine starke Bewegung sein.” Thomas Holtbernd (*1959), Theologe, Psychologe und Humorforscher — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Fotografie ist, wie wir alle wissen, überhaupt nicht real. Sie ist eine Illusion von Realität, mit der wir unsere eigene kleine Welt erschaffen.” Arnold Newman (1918—2006)


  2. Wir Fotografen haben die unbewusste Obsession überall dort, wohin wir gehen das Thema finden zu wollen, das wir schon in uns tragen.” Graciela Iturbide (⁎1942)


  3. Wenn Sie jemanden bitten, seine Worte zu erläutern, dann würde es beleidigend wirken, wenn er sie nur wiederholte. Wenn Sie ihn bitten, seine Worte zu wiederholen, wäre es töricht, wenn er sie erläutern würde. Wenn ich also von einer Fotografie verlange, dass sie meine schwache Erinnerung und Vorstellungskraft unterstützt und mir zeigt, wie die Dinge aussehen, dann möchte ich nicht, dass diese Fotografie retuschiert oder unscharf oder idealisiert ist.” George Santayana (1863—1952)


  4. Lassen Sie mich die Aufmerksamkeit auf einen der populärsten Irrtümer in Sachen Fotografie lenken – den Irrglauben, dass man herausragende Arbeiten oder was man dafür hält mit der Klassifizierung professionell belegt und den Ausdruck Amateur für alle unausgereiften oder ganz miserablen Fotografien bereithält. Tatsache ist, dass so ziemlich alle wichtigen Arbeiten von Menschen kommen und kamen, die aus Liebe zur Sache und nicht aus finanziellen Gründen fotografieren. Wie der Name besagt, arbeitet der Amateur aus Liebe zur Sache, und angesichts dieses Sachverhalts muss die Unhaltbarkeit dieser populären Unterscheidung offenkundig werden.” Paul Strand (1890—1976)


  5. Letztlich dreht sich in der Fotografie alles darum, wer Du bist. Es ist die Suche nach Wahrheit im Verhältnis zu Dir selbst. Und die Wahrheitssuche wird zur Gewohnheit.” Leonard Freed (1926—2006)


  6. Was ich an Fotos mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer weg ist und den man unmöglich reproduzieren kann.” Karl Otto Lagerfeld (1933—2019)


  7. Wenn du willst, dass etwas interessant aussieht, zeige/beleuchte nicht alles..” Joe McNally (⁎1952)


  8. Die Natur erscheint mir fantasievoller als das begabteste Hirn. Meine Leistung besteht darin, aus der Fülle des Vorhandenen das für mein Bild Geeignete zu ersehen und viel, viel Überflüssiges auszuscheiden. Ich versuche, mit meinen Augen zu denken.” Hans Martin Erhardt (1935—2015)


  9. Ich mag das Wort schockierend nicht. Ich bin auf der Suche nach dem Unerwarteten. Ich suche nach Dingen, die noch nie zuvor jemand gesehen hat. Ich war in der Lage, diese Aufnahmen zu machen und ich fühlte eine Verpflichtung, sie zu machen.” Robert Mapplethorpe (1946—1989)


  10. Wir nehmen Bilder nicht mit unseren Kameras auf, sondern mit unserem Herz und unserem Verstand.” Arnold Newman (1918—2006)


  11. Ich liebe Symbole. Man fotografiert etwas Banales und gibt es anders wieder. Die Leute verstehen sofort und sagen: Ach, so habe ich den Eiffelturm, die Freiheitsstatue noch nie gesehen! In diesem Moment weißt du, daß du etwas geschaffen hast.” Peter Turner (1947—2005)


  12. Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.” Gisèle Freund (1908—2000)


  13. Fotografiere nicht wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt.” David Alan Harvey (⁎1944)


  14. Die ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten.” Helmut Newton (1920—2004)


  15. Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler der Unbegabten und Faulen.” Charles Baudelaire (1821—1867)


  16. Mein wirkliches Interesse gilt meinen Motiven. Ich möchte das festhalten, was ich liebe.” Andreas Feininger (1906—1999)


  17. Wer einen Beruf wählt, den er liebt, braucht keinen einzigen Tag im Leben zu arbeiten.” Konfuzius (vermtl. 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.)


  18. Fotografien sind dokumentierte Millimeter des Lebensweges.” Hermann Lahm (⁎1948)


  19. Die Kamera war für mich wie vorherbestimmt, und ich gebrauchte sie wie ein Musiker das Klavier, oder ein Maler die Leinwand. Ich fühlte mich als Meister der Elemente und glaubte Wunderbares bewirken zu können.” Alfred Stieglitz (1864—1946)


  20. Die Tatsache, dass Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden, lässt darauf schliessen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten.” Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné (1626—1696)


  21. Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.” Andreas Feininger (1906—1999)


  22. Eine Photographie zeigt nie die Wahrheit.” Richard Avedon (1923—2004)


  23. Ein Foto wird meistens nur angeschaut — selten schaut man in es hinein.” Ansel Adams (1902—1984


  24. Ein Bild sollte man anschauen — nicht darüber reden.” Elliott Erwitt (⁎1928)


  25. Die ‚Essenz des Geschehens‘ — darauf kommt es an.” Elliott Erwitt (⁎1928)


Zeit möchte man haben
Ich möchte keine Zeit haben, in der ich keine Zeit habe.” (André Briey) — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Schein und Wirklichkeit – schließen sich in der Fotografie nicht aus.” Klaus Ender (⁎1939)


  2. Über Bilder lässt sich nichts sagen. Man liebt sie oder verabscheut sie, aber mit Worten lassen sie sich nicht erklären.” Pablo Picasso (1881—1973)


  3. Ein wahres Portrait ist die Moment-Aufnahme dessen, was an einem Menschen von Dauer ist.” Marcel Proust (1871—1922)


  4. Denken, plaudern, beobachten. Das Auslösen ist der letzte Akt.” Günter Rössler (1926—2012)


  5. Ein Foto sagt nicht länger die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor.” PHOTOKINA 2000


  6. Die Kamera ist ein Instrument, dass Menschen beibringt wie man ohne Kamera sieht.” Dorothea Lange (1895—1965)


  7. Talent und Genie verhalten sich zueinander wie Photographie und Malerei.” Unbekannt (Aus den Fliegenden Blättern, ersch. 1845—1928 bei Braun & Schneider, München)


  8. Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.” Friedrich Dürrenmatt (1921—1990)


  9. Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet.” Paul Cezanne (1839—1906)


  10. Nach meiner Ansicht kann man nicht behaupten, etwas gesehen zu haben, bevor man es fotografiert hat.” Emile Zola (1840—1902)


  11. Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen.” Jean Piaget (1896—1980)


  12. Talent ist wichtiger als Technik.” Andreas Feininger (1906—1999)


  13. Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.” Detlev Motz (⁎1946)


  14. Wer sehen kann, kann auch fotografieren.
    Sehen lernen kann allerdings lange dauern.
    ” Leica-Werbung


  15. Komposition ist ein Mittel, nicht ein Ende, und die vollkommenste Komposition rechtfertigt nicht ein belangloses Bild. Komposition ist ein Werkzeug, um den Eindruck des Bildes zu steigern. Vorausgesetzt, dass Bildinhalt und fototechnische Behandlung gleichwertig sind, macht ein gut komponiertes Foto einen stärkeren Eindruck als eines mit schwacher Komposition. Das ist das ganze Geheimnis.” Andreas Feininger (1906—1999) (aus „Andreas Feiningers grossen Fotolehre“, Seite 434.)


  16. Wer sich mit der Kunst verheiratet, bekommt die Kritik als Schwiegermutter.” Hildegard Knef (1925—2002)


  17. Wir wechseln von einer Welt der Wörter in eine Welt der Bilder. Deshalb müssen Fotografen ihre wachsende Rolle als Vermittler und Geschichtenerzähler erkennen. Diese Aufgabe ist nicht leicht zu erfüllen, aber sie muss erfüllt werden, wenn die stille Fotografie interessant und kraftvoll bleiben soll.” Paul Hosefros, Cheffotograf der New York Times


  18. Denkt dran, dass ihr jetzt wieder Fotos macht, ich hab was anderes angezogen. Ihr müsst jetzt alle die Apparate wieder rausholen und dann könnt ihr die anderen Sachen auch wieder weglöschen.” Herbert Grönemeyer (1956), Düsseldorf, 8. Januar 2005


  19. Die Fotografie hilft den Menschen zu sehen.” Berenice Abbott (1898—1991)


  20. Das hellste Licht macht die dunkelsten Abdrücke.” Henry Holmes Smith (1909—1986)


  21. Die Passbilder sind die Rache der Fotografen an den Gesichtern.” Joachim Ringelnatz (1884—1934)


  22. Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen. Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.” Berenice Abbott (1898—1991)


  23. Ich glaube in der Tat, dass es Dinge gibt, die niemand sehen würde, wenn ich sie nicht fotografierte.” Diane Arbus (1923—1971)


  24. Ohne Stativ knipst man — mit Stativ fotografiert man.” Berenice Abbott (1898—1991))


  25. Um so zu sehen, wie die Kamera sieht, muss ein Photograph seine gesamten Sinne zum Schweigen bringen.” Andreas Feininger (1906—1999)


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Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: Mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen.” Bjarne Stroustrup (*1950)— weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte, bräuchte ich keine Kamera herumzuschleppen.” Lewis Hine (1874—1940)


  2. Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert.” Lisette Model (1901—1983)


  3. Ohne Fotografen gäbe es weniger lächelnde Leute.” Walter Ludin (⁎1945)


  4. Nur allein der Mensch
    Vermag das Unmögliche:
    Er unterscheidet,
    Wählet und richtet;
    Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749—1832)


  5. Erst die Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann.” Albert Einstein (1879—1955)


  6. Das Wissen um die Gestaltungsmittel sollte total verinnerlicht sein und bei der praktischen Arbeit aus dem Unterbewusstsein, also sozusagen aus dem Bauch heraus Einfluss nehmen.” Harald Mante (⁎1936)


  7. Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.” (Graffito, Verfasser unbekannt)


  8. Es wird jedoch eine Zeit kommen, da nichts von größerem Interesse sein wird als wahrhaftige Erinnerungen an die Vergangenheit.” Walt Whitman 1819—1892)


  9. Ehre dem Fotografen! Denn er kann nichts dafür.” Wilhelm Busch (1832—1908)


  10. Ich suche nicht, ich finde!” Pablo Picasso (1881—1973)


  11. Digitalfotografie ermöglicht uns nicht nur, Erinnerungen festzuhalten, sondern auch, welche zu kreieren.” James Wayner


  12. Ich mochte die Fotografie nie, nicht um der Fotografie willen, jedenfalls. Ich mag das Objekt. Ich mag Fotografien, wenn man sie in der Hand hält.” Robert Mapplethorpe (1946–1989)


  13. Ich mag keine Landschaften. Nur Menschen und Plastikblumen.” Elliott Erwitt (⁎1928)


  14. Schon in der Anfangszeit, als der Fotograf die Belichtungszeit selbst abmaß, als in der Dunkelkammer der Entwickler penibel angemischt wurde, um bestimmte Effekte zu erzielen, da wurde manipuliert. Tatsächlich ist jedes Foto von A bis Z eine Fälschung. Ein völlig sachliches, unmanipuliertes Foto ist praktisch nicht möglich. Letzten Endes bleibt es allein eine Frage von Maß und Können.” Edward Steichen (1879—1973)


  15. Von Bilderbuchlandschaften leben vor allem die Fotografen.” Walter Ludin (⁎1945)


  16. Ich würde mein ganzes Leben retuschieren.” Dusty Springfield (eigentlich Mary Isobel Catherine Bernadette O‘Brien, 1939—1999)


  17. Ich möchte etwas sichtbar machen, das der Masse nicht mehr präsent ist.” (unbekannt)


  18. Ich gebe dem Moment Dauer.” Manuel Álvarez Bravo (1902—2002)


  19. Einmal sah ich eine Fotografie der siebzehnjährigen Norma Jeane Mortenson, auf der sie ganz anders wirkt als die Marilyn Monroe, die zur Ikone wurde. Ich sah in ihr eines der Mädchen aus meiner Nachbarschaft, und ich hatte das Gefühl, dass sie keine Ahnung davon hatte, was das Leben für sie bereithalten sollte.” Joyce Carol Oates (⁎1938)


  20. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien. Es ist eine Art Natur zu fotografieren, ist Erleben aus erster Hand.” Fritz Pölking (1936—2007)


  21. Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.” Robert Bresson (1901—1999)


  22. Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst der Fotografie.” Friedrich Dürrenmatt (1921—1990)


  23. Viele Menschen haben sich umbringen wollen und sich zuletzt damit begnügt, ihre Photographie zu zerreißen.” Jules Renard (1864—1910)


  24. Ein Bild gibt uns das Gefühl, die ganze Welt in den Händen zu halten. Fotos sind Dokumente des Augenblicks, des Lebens, der Geschichte. Die Fotografie verwandelt die Welt in ein ewig fortbestehendes Angebot, aus der Wirklichkeit in das Reich der Fantasie, aus dem Schmerz in die Freude zu fliehen – durch das Fenster der Seele, das Auge.” Mario Cohen


  25. Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun.” Max Ernst (1891—1976)


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