Meine fotografischen Kompetenzbereiche

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Beitragsbild Kompetenzbereiche: Selbstbild im Wandspiegel des Treppenhauses im Dresdner Schloss

Über mich

Als FotoGrafiker habe ich mich auf Reportagefotografie, insbesondere von Eventfotografie, Konzertfotografie, Theaterfotografie sowie Fotografie von Bühnentanzveranstaltungen als meine Kompetenzbereiche spezialisiert.

➡️ Übrigens: Seit 2010 erstelle ich zudem Webseiten mit WordPress.

Fotografieren heißt Sehen

Ein gutes Foto sollte neugierig auf die Geschichte machen, aus der es nur ein Ausschnitt ist.
Ein gutes Foto sollte neugierig auf die Geschichte machen, aus der es nur ein Ausschnitt ist. (größere Ansicht: Klick ins Bild)

Meine Bildsprache ist analytisch beobachtend, manchmal leicht humorvoll, mitunter aber auch direkt und kompromisslos.

Mein „Sehen” ist zugleich durch meine über fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft im Bundesverband Bildender Künstler (BBK ↗) beeinflusst.

Meine Auftraggeber schätzen meinen Fotostil und meine professionelle fotografische Umsetzung, selbst profaner Ereignisse.

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Die Gläserne Manufaktur in Dresden, eine von drei Produktionsstätten der Volkswagen Sachsen GmbH. (größere Ansicht: Klick ins Bild)

Jeder Auftrag ist für mich eine neue, interessante Herausforderung.

Mein Leitfaden dabei ist, Zitat:

„Man muss bei jeder Geschichte den Moment treffen, der die ganze Geschichte erzählt.“

Alfred Eisenstaedt ↗ (1898—1995)

Meine Reaktionsschnelligkeit, nahezu 20 Jahre Praxis „aktueller Tagesjournalismus” für verschiedenste Tageszeitungen und Magazine sowie meine über dreißigjährige Berufserfahrungen kommen mir dabei sehr entgegen.

Zur Umsetzung Ihrer fotografischen Ideen für ein spannendes Projekt oder für einen interessanten Fotoauftrag freue ich mich über Ihre Anfrage.

Meine verwendete Fotoausrüstung

Der mir immer wieder gestellten Frage nach der von mir verwendeten Fototechnik möchte ich mit dieser Anekdote beantworten:

Henri Cartier-Bresson ↗, der große Altmeisters der französischen Fotografie, welcher im August 2004 im 96. Lebensjahr verstarb, arbeitete in seiner fotografischen Frühzeit in Spanien.

Als er nach Paris zurückkam, zeigte er die Ergebnisse seinen Freunden, darunter auch der Schriftstellerin Gertrude Stein ↗.

Sie bewunderte die Fotos, machte ihm viele Komplimente und fragte schließlich, welche Kamera er wohl dafür verwendet habe.

Darauf Henri Cartier-Bresson:

Übrigens, meine Liebe, ich habe Ihr neues großartiges Buch gelesen. Es hat mir wirklich ausnehmend gut gefallen. Nun sagen Sie mir doch bloß einmal, welche Schreibmaschine haben Sie denn nur dazu benutzt?

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