Praktikum — Anfragen nach Praktika oder Ausbildungsplätzen

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Mitternächtliches Fotoexperiment bei einem Praktikum an der Marmorgruppe „Venus droht Amor die Flügel zu stutzen” von Theodor Heinrich Bäumer von 1886 im Landschaftsgarten Bürgerwiese/Großer Garten Dresden

Du suchst ein Praktikum bei einem Fotografen?

Vorabbemerkungen und -hinweise zu einem Praktikum Fotografie bzw. bei Anfragen zu Ausbildungsplätzen bei mir.

Unter einem Praktikum verstehe ich das praktische Verfestigen des bereits erworbenen Wissens bzw. ein Hinzulernen bestimmter „Kniffe” und Techniken, so wie es in alter Tradition die Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit in ihren Wanderjahren „auf der Walz” mach(t)en. ↗

Für eine Berufsausbildung habe ich nicht die erforderliche Berechtigung.

Meine Pratkika hätten, je nach meiner aktuellen Auftragslage, hauptsächlich diese Themengebiete:

  • Fotoreportage bzw. -dokumentation
  • Konzert-, Theater- und Bühnentanzfotografie
  • Landschafts- und/oder Architekturfotografie
  • Reproduktionen und Sachfotos von Kunstwerken
  • digitale Bildbearbeitung und -archvierung (Bilddatenbank)

Wenn du mindestens 18 Jahre alt bist, bist du zu einem kostenlosen Fotografiepraktikum zu den nachstehenden Kriterien bei mir gern willkommen.

Zur Bewerbung schicke mir dazu bis zu 24 aussagekräftige, digitalisierte, eigene fotografische Arbeiten als „digitale Mappe“ per E-Mail (bitte erfragen), in denen sich die Motivation zur Bewerbung widerspiegelt.

Es darf auch gern ein Link zur einer Internetseite mit eigenen fotografische Arbeiten sein.

Nach Sichtung dieser Bewerbungsunterlagen werden die Bewerber*innen gegebenenfalls zu einem persönlichen Gespräch für das Praktikum eingeladen

Es erfolgt jedoch von mir immer eine Rückmeldung.

Ich bitte um Verständnis, dass ich weitere Auskünfte nur telefonisch erteilen möchte.

Kriterien, nach denen mir eine „digitalen Mappe” für ein Praktikum per E-Mail zugesandt werden kann

  • Die Bewerberin/der Bewerber sollten mindestens 18 Jahre alt und die/der alleinige Urheber/in der eingesandten Arbeiten sein.

  • Das Zusenden der „digitalen Mappe” sollte in elektronischer Form als Dateianhang in einer E-Mail erfolgen. Der gesamte Dateianhang dieser E-Mail mit Deinen „Bewerbungsbildern” darf ein Gesamtvolumen von maximal 10,0 MB (zehn) nicht überschreiten. Es darf auch gern ein Link zur einer Internetseite mit eigenen fotografische Arbeiten sein. Ggf. könnnen die Bilder in Vorabsprache auch mit einem Filehosting-Dienst (wie z. B. WeTransfer) gesendet werden.

  • Die Bilder sollten im JPG- oder JEPG-Dateiformat mit der maximalen Größe von 1200 × 800 Pixeln @ 72 dpi sein (Internetqualität). Eine Serie (z. B. eine Fotoreportage eines Ereignisses) zählt als ein Bild und darf maximal 6 Fotos umfassen. Die Bildreihenfolge in einer Serie ist bitte zu kennzeichnen.

Hinweis: Das Einsenden der „digitalen Mappe” erfolgt unverbindlich, ohne jedem Anspruch.

Für ein Praktikum sollte auf jeden Fall ein fortgeschrittenes fotografisches Grundwissen vorhanden sein

Was verstehe ich unter einem „fortgeschrittenen fotografischen Grundwissen”?

  • Ein selbstsicheres, routiniertes Umgehen mit dem sog. „fotografischen Einmaleins”.
  • Ein sicheres Beherrschen der eigenen Fotoausrüstung mit einer analogen/digitalen Spiegelreflexkamera (SLR) — Eine SLR ist jedoch nicht dogmatisch Bedingung. Wichtig ist das Bild mit seiner Aussage!
  • Das zielgerechte Einsetzen verschiedener Techniken oder Brennweiten zum Betonen der Bildaussage.
  • Möglichst gute Kenntnisse in der Bedienung eines PC/MAC sowie in digitaler Bilbearbeitung.

INFOs zum Beitragsfoto „Praktikum Fotografie”

Mitternächtliches Fotoexperiment bei einem Praktikum an der Marmorgruppe „Venus droht Amor die Flügel zu stutzen” von Theodor Heinrich Bäumer von 1886 im Landschaftsgarten Bürgerwiese/Großer Garten Dresden

Mitternächtliches Fotoexperiment bei einem „Praktikum Fotografie” an der Marmorgruppe „Venus droht Amor die Flügel zu stutzen” von Theodor Heinrich Bäumer von 1886 im Landschaftsgarten Bürgerwiese/Großer Garten Dresden. (mehr lesen)

  • Nächtliche Fotoexperiment gegen 24:00 Uhr.
  • Langzeitbelichtung vom Stativ mit einem 35 mm Weitwinkelobjektiv bei 400 ASA und einer verwendeten Blende 5,6.
  • Partiell wurde mit verschiedenen, „wandernden” farbigen Handlampen „ausgemalt”.
  • Die Belichtungszeit betrug 353 Sekunden. Schließlich brauchte ich ja auch ausreichend Wegezeit zum „Ausmalen”.