A. R. Penck und Gerhard Kettner

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A. R. Penck und Gerhard Kettner. Nach der Pressekonferenz am 18.08.1992 anläßlich A. R. Pencks Ausstellung im Dresdner Albertinum sitzen Prof. Gerhard Kettner (1928—1993) (im Bild links) und A. R. Penck (1939—2017) (eigentlich Ralf Winkler) im „Bistro de Saxe“ (Am Neumarkt, Ecke Münzgasse, Nähe dem Hotel „Dresdner Hof“) zusammen auf „ein Glas Bier“.

    A. R. Penck (re.) und Prof. Gerhard Kettner 1992

    Nach der Pressekonferenz am 18.08.1992 anläßlich A. R. Pencks ↗ Ausstellung im Dresdner Albertinum ↗ sitzen Prof. Gerhard Kettner ↗ (1928—1993) (im Bild links) und A. R. Penck (1939—2017) im „Bistro de Saxe“ (Am Neumarkt, Ecke Münzgasse, Nähe dem Hotel „Dresdner Hof“) zusammen auf „ein Glas Bier“.

    Infos zum Foto

    Das Foto „A. R. Penck und Prof. Gerhard Kettner 1992“ nahm ich auf Schwarz-Weiss-Negativfilm „FUJI Neopan prof. 400 135/36” auf. Verwendet wurde auch ein indirekter Blitz schräg nach oben gegen die Decke.

    Später wurde das Bild von mir in meiner Schwarz-Weiss-Dunkelkammer als Handabzug im Format von 30 × 40 cm angefertigt.

    Das Beitragsbild hier ist Scann dieses SW-Fachabzuges vom SW-Negativ.

    Teilzitat von Wikipedia ↗:

    A. R. Penck

    A. R. Penck, eigentlich Ralf Winkler, war ein deutscher Maler ↗, Grafiker ↗ und Bildhauer ↗ und Jazzmusiker ↗.

    Am 3. August 1980 wurde Penck aus der DDR ausgebürgert und siedelte in den Westen über. Er lebte zunächst in Kerpen ↗ bei Köln. 1981 verlieh ihm die Goethe-Stiftung in Basel den Rembrandt-Preis. 1983 zog Winkler nach London ↗ um und bekam 1985 den Kunstpreis Aachen ↗ verliehen. 1984 war er auf der Ausstellung Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf ↗ vertreten. 1988 nahm er teil an der Ausstellung Made in Cologne ↗, im selben Jahr wurde er als Professor für Malerei an die Kunstakademie Düsseldorf ↗ berufen. Nach seiner Emeritierung ↗ im Jahr 2003 lebte und arbeitete Winkler in Dublin ↗, Irland.

    Video auf Youtube: „Er nannte sich Y – Der unbekannte A. R. Penck (Avantgarde-Maler)” (44:52 Minuten)

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