Teil 4/5 Fotografie Zitate 301 bis 400
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- „Die Leute fragen mich, warum auf meinen Landschaftsaufnahmen keine Personen sind. Ich antworte: »Bei jedem Bild sind doch zwei Personen, der Fotograf und der Betrachter!«” Ansel Adams (1902—1984
- „Für mich ist eine Fotografie wie eine Einladung, wie ein Zimmer mit einer offenen Tür. Du trittst ein, wirst vielleicht überrascht von neuen Dingen sein, oder auch vertrautes finden. Berührt an deinen eigenen Geschichten. Du kannst verweilen, herumlaufen, schauen oder auch einfach nur von außen die Tür wieder zuschlagen.
Aber niemals sollte da der Hausherr kommen und dich zuschnüren und dir den Raum nehmen mit seinen Erklärungen: Warum der Sessel dort in der Ecke und nicht am Fenster steht, seinen Empfindungen, die er mit dem leeren Rahmen an der Wand verbindet usw.
Deshalb mag ich auch keine Bildtitel, die ein Bild über das Bild stülpen wollen.” Bildermann ® - „Ein Fotograf ist ein Dieb, der den Leuten auf der Straße einen Augenblick stiehlt, um ihn dann schließlich allen zu zeigen.” Bildermann ®
- „Ein Fotograf fängt — im Gegensatz zu einem Maler — mit dem fertigen Bild an.” Bildermann ®
- Die mir immer wieder sinnlos gestellte Frage: „Mit welcher Kamera ist das Bild aufgenommen?” Bildermann ®
Die Antwort auf diese Frage findest du unter „Meine verwendete Fotoausrüstung” ↗ - „Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.” Almut Adler (⁎1951)
- „Die Affaire einer Fotografin ist ihr Lichtverhältnis.” Almut Adler (⁎1951)
- „Schwarz-Weiß-Fotografien sind wie Aphorismen, sie drücken mit wenig viel aus.” Almut Adler (⁎1951)
- „Knipsen ist wie sprechen ohne nachzudenken, Fotografieren ist eine Sprache um nachzudenken.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotografieren ist die kreative Möglichkeit sich auszublenden.” Almut Adler (⁎1951)
- „Bilder zu schießen ist die schönste Art jagen zu gehen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Man kann Menschen aufnehmen, ohne sie zu fotografieren.” Almut Adler (⁎1951)
- „Jedes Fotomotiv löst eine Kettenreaktion aus; anvisieren, fokussieren, belichten und abdrücken.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotosünden muss man nicht beichten, aber man möchte sie los werden.” Almut Adler (⁎1951)
- „Teleobjektive ermöglichen auf zurückhaltende Art sich Menschen zu nähern.” Almut Adler (⁎1951)
- „Beim Fernsehen kommen Bilder in die Kammer, beim Fotografieren in die Kamera.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ein gutes Foto entsteht nicht unter Zeitdruck, sondern mit Zeit, und Druck nur auf den Auslöser.” Almut Adler (⁎1951)
- „Frauen sehen nicht anders als Männer, sie sehen nur etwas anderes.”
Almut Adler (⁎1951) - „Die Entwicklung findet nicht nur in der Dunkelkammer statt.” Almut Adler (⁎1951)
- „Zu viel ist laut, ein gutes Foto ist leise.” Almut Adler (⁎1951)
- „Die meist verstandene Sprache der Welt ist die Bildsprache.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotografen können schon vorher sehen was sie auslösen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Hinsehen ist beim Fotografieren unumgänglich,doch die wahre Kunst der Fotografie liegt im Nicht-darüber-hinweg-sehen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Schnappschüsse können verletzen, aber sie erfordern keinen Waffenschein.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fantasie und Kreativität können nur in Freiräumen tanzen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ideenreichtum ist der kostbarste Besitz schöpferischer Menschen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fordere dich selbst immer wieder zum fotografischen Duell heraus — schieße Bilder bis zum umfallen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ein scharfes Auge schützt nicht vor unscharfen Fotos.” Almut Adler (⁎1951)
- „Sei deiner Kamera eine Stütze, anstatt dich daran festzuhalten.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotografieren ermöglicht selbst durch wechselnde Perspektiven einen festen Standpunkt zu haben.” Almut Adler (⁎1951)
- „Eine falsche Brennweite entfacht kein »Feuer«.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotoliebhaber können rangehen ohne abgeblitzt zu werden.” Almut Adler (⁎1951)
- „Wer das Ungewöhnliche entdecken will, muss erst das Gewöhnliche betrachten.” Almut Adler (⁎1951)
- „Jede Auslösung einer Kamera zählt, wie jeder gefahrene Autokilometer.” Almut Adler (⁎1951)
- „Die Fotografie geht mit gutem Beispiel voran — sie entwickelt das Negative ins Positive.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotografieren ist auslösen und festhalten zugleich.” Almut Adler (⁎1951)
- „Aus Mädchen die knipsen, werden Frauen die fotografieren.” Almut Adler (⁎1951)
- »Eine gute Tieraufnahme im »Kasten« zu haben, bedeutet auch etwas »auf dem Kasten« zu haben.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ein Stillleben ist still und ist still und ist still.” Almut Adler (⁎1951)
- „Wenn ein Foto Dich anspricht, dann ist es ausdrucksstark.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ein Schnappschuss ist ein Foto, auf das viele eingeschnappt reagieren.” Almut Adler (⁎1951)
- „Paparazi sind Einbrecher in fremde Lebensräume.” Almut Adler (⁎1951)
- „Erleuchtung ist das beste Available Light.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ein sensibel gemachtes Foto ist wie ein Lichteinfall in die Seele.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ein Foto wird schon latent belichtet, bevor es gemacht ist — denn der eigentliche Auslöser ist unser Auge.” Almut Adler (⁎1951)
- „Mit Vollautomatik zu fotografieren bedeutet, schneller auszulösen als man sieht.” Almut Adler (⁎1951)
- „Die nachträgliche Bildbearbeitung kreiert das eigentliche Wunschfoto.” Almut Adler (⁎1951)
- „Perspektiven sind wie Worte, sie können Ansichten verändern.” Almut Adler (⁎1951)
- „Fotografieren lernen beginnt mit dem richtigen Hinschauen.” Almut Adler (⁎1951)
- „Ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied zwischen einem Foto von einer Faust im Arsch von jemandem und einem Foto von Nelken in einer Schale gibt.” Robert Mapplethorpe (1946—1989)
- „Er fand, dass es genauso leicht war, Schönheit zu verletzen wie alles andere.” Patti Smith (*1946) (Über Robert Mapplethorpe)
- „In der Fotografie ist nicht der Fotograf wichtig.” Yann Arthus Bertrand (*1946)
- „Was die Fotografie unendlich macht, findet nur einmal statt.” Roland Barthes (1915—1980)
- „Früher fotografierte man Shirley Temple durch Gaze. Sie sollten mich durch Linoleum fotografieren.” Tallulah Bankhead (1902—1968)
- „Fotografie ist eine kurze Verbrüderung von Weitsicht und Zufall.” John Stuart Mill (1806—1873)
- „Fotografie ist die Literatur des Auges.” Remy Donnadieu (*1962)
- „Bilder des Schmerzes sind nicht notwendigerweise schmerzhafte Bilder, und deshalb schwankt unsere Reaktion auf sie zwischen Scham und Freude, Horror und Vergnügen.” William J. T. Mitchell (*1944)
- „Es ist nichts falsch an provokativen Kunstwerken: Ich freue mich sogar auf den Tag, an dem ich Bilder machen kann, die sogar mich selbst verstören werden.” Andres Serrano (*1950)
- „Farbe ist vulgär, Schönheit ist unwichtig, und Natur ist trivial.” Walker Evans (1903—1975)
- „Ich entscheide mich dafür, in Frieden zu leben und den Krieg mitzuerleben – das Schlimmste im Menschen zu erleben, aber das Schöne nicht zu vergessen.” Lynsey Addario (*1973)
- „Eine Sache als schön zu erleben, heißt: sie notwendig falsch zu erleben.” Friedrich Nietzsche (1844—1900)
- „“Du kannst dich nicht auf deine Augen verlassen wenn deine Vorstellungskraft nicht richtig fokussiert ist.” Mark Twain
- „Ich werde vom Rhythmus des Alltagslebens gelenkt: den Gesten der Schäfer, den Litaneien der Gebete und dem Schaukeln der Waren eines fliegenden Händlers.” Steve McCurry (*1950)
- „Schau genau hin, unverwandt, nur so bildest du dein Auge, und mehr noch: Starre, sei neugierig, höre zu und lausche.” Walker Evans (1903—1975)
- „Ich gehe sehr nah ran an die Menschen, ohne zu zögern, und ich tue das, weil es die einzige Möglichkeit ist, ein Foto zu bekommen, wie ich es will.” Martin Parr (*1952)
- „Die Wunder des täglichen Lebens sind aufregend; kein Filmdirektor kann das Unerwartete ordnen, das du in der Straße findest.” Robert Doisneau (1912—1994)
- „Wirklichkeit ist überhaupt nur darzustellen, indem man sie konstruiert.” Andreas Gursky (*1955)
- „Auch wenn man sich vorher noch so viel überlegt, ein gutes Modefoto lässt sich nicht im voraus planen.” Peter Lindbergh (1944—1919)
- „Fotomotive kann man überall finden. Man muss die Dinge nur bemerken und organisieren.” Elllott Erwltt (*1928)
- „Das Wesen der gesamten Photographie ist dokumentarischer Art.” August Sander (1876—1964)
- „Fotografie ist eine kurze Verbrüderung von Weitsicht und Zufall.” John Stuart Mill (1806—1873)
- „Man fotografiert Objekte, um sie aus seinen Gedanken zu vertreiben.” Franz Kafka (1883—1924)
- „Das Schwierigste an der Fotografie ist, sie einfach zu halten.” Anne Geddes (*1956)
- „Die Kultur ist für einen Fotografen viel wichtiger als die Technik.” Gisèle Freud (1908—2000)
- „Wenn du nur siehst, was offensichtlich ist, wirst du nichts sehen.” Ruth Bernhard (1905—2006)
- „Wir fotografieren, was wir betrachten, also fotografieren wir uns selbst.” Denis Roche (1927—1989)
- „Eine Person zu fotografieren heißt, dass sie uns interessiert.” Bernard Arcand (1945—2009)
- „Der Zweck der Fotografie ist es, die Liebe, die wir empfinden, in einem einzigen Bild zu zeigen.” Amélie Nothomb (*1966)
- „Fotografie ist die Kunst der Malerei ohne Pinsel.” Damien Berrard (*1978)
- „Man muss die Einsamkeit lieben, um Fotograf zu werden.” Raymond Depardon (*1942)
- „In der Kunst wie in der Liebe reicht der Instinkt.” Anatole France (1844—1924)
- „Man macht kein Foto, man schafft es.” Ansel Adams (1902—1984)
- „Das Wichtigste ist, zu sehen, was für andere unsichtbar ist.” Robert Frank (1924—2019)
- „Beschreiben heißt zerstören, suggerieren, erschaffen.” Robert Doisneau (1912—1994)
- „Meine Fotografien sind die Fragmente eines gestaltlosen Schreis, der versucht, wer weiß was zu sagen … Am meisten würde es mir gefallen, Fotografien zu machen, die so unverständlich sind wie das Leben.” William Klein (*1928)
- „Es geht darum, zu versuchen, etwas zu rahmen. Und die Aufmerksamkeit darauf zu lenken und zu sagen: „Hier ist die Schönheit in diesem Bild. Ich werde einen Rahmen darum setzen, und ich denke, das ist schön.“ Das ist es, was Künstler tun. Es ist wirklich eine aufzeigende Tätigkeit.” Chris Burden (*1946)
- „Der Mensch hat versucht, Gott durch Zeichnen zu imitieren; dann haben wir das Foto erfunden.” Malick Sidibé (1935—2016)
- „Ich fühle mich zu Kunst hingezogen, die den Sinn für die Realität in Frage stellt.” Jerry Uelsmann (*1934)
- „Ich wurde in eine schwarze Kindheit voller Verwirrung und Armut hineingeboren. Die Erinnerung an diesen Anfang beeinflusst meine Arbeit heute. Es ist unmöglich, jetzt ein hungriges Kind zu fotografieren, ohne sich an den Hunger meiner alten Kindheit zu erinnern.” Gordon Parks (1912—2006)
- „Jeder ist jetzt ein Fotograf, denken Sie daran. Das ist das Großartige an der Fotografie.” Martin Parr (*1952)
- „Wir haben ein paar Dinge gemeinsam – Rauchen, Trinken und Frauen. Die Fotografie bringt uns einfach aus dem Haus.”
William Eggleston (*1939) (An den Fotografen Juergen Teller)
- „Jede Fotografie ist von Anfang bis Ende eine Fälschung.” Edward Steichen (1879—1973)
- „Wenn man Bilder aufstellt, geht man kein Risiko ein. Die Realität beinhaltet Zufall und Risiko wie das Tauchen nach Perlen.” Nan Goldin (*1953)
- „Wenn man liest, was, sagen wir, Weston in den 1920er Jahren schrieb, sprach er über ein industrielles Medium, reflektierende Oberflächen, zeitgenössische Themen – das ist eine direktere Linie zu [Ed] Ruschas 26 Tankstellen, als es jemals zu Ansel Adams Bildern von Yosemite und ihrer kitschigen Kalender-Sensibilität sein würde.” Lewis Baltz (1945—2014)
- „Greifen, schnappen, blinzeln und weg bist du.” Carrie Mae Weems (*1953)
- „Der beste Weg, mit einer Kamera Geld zu verdienen, ist, sie zu verkaufen.” Andrew Savulich (*1949)
- „Ich bin in die Fotografie hineingeraten, wie man in die Prostitution hineinrutscht. Zuerst tat ich es, um mir selbst zu gefallen, dann tat ich es, um meinen Freunden zu gefallen, und schließlich tat ich es für Geld.” Philippe Halsman (1906—1979)
- „Eine Fotografie zu machen, ist bereits der erste künstliche Akt.” Gerhard Richter (*1932)
- „… wir sind uns immer noch nicht ganz sicher, was Fotografie ist: ist sie Nachricht, Kunst, Unterhaltung, Dokumentation, Wissenschaft oder Überwachung? Sie neigt dazu, all diese Grenzen zu verwischen, was aufregend, aber auch rätselhaft und verwirrend ist.” Susie Linfield (Schriftstellerin und Kritikerin, New York)
- „Sich in der Fotografie zu verschließen: welche Entfremdung, welche Zurückgezogenheit, welche Disziplin! […] Die Fotografie verlangt eine Läuterung, ohne die uns kein Objekt in sein Herz lässt. So verwandelt man sich in eine lichtempfindliche Schicht.” Brassaï (Gyula Halász) (1889—1984)
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