Fotografie Zitate — 500 großartige Fotozitate, Zitate zum Thema „Fotografie“

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Teil 5/5 Fotografie Zitate 401 bis 500

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  1. Fotografieren ist eine emotionale Sache, eine anmutige Sache. Die Fotografie erlaubt es mir, mit einem Ziel zu wandern.” Leonard Freed (1929—2006)


  2. Fotografie ist sehr subjektiv. Die Fotografie ist kein Dokument, über das ein Bericht erstellt werden kann. Sie ist ein subjektives Dokument. Die Fotografie ist ein falscher Zeuge, eine Lüge.” Robert Doisneau (1912—1994)


  3. Das Schwierigste ist, die Kamera auf das Stativ zu setzen, oder die Entscheidung zu treffen, die Kamera aus dem Auto zu holen, oder einfach die Kamera vor das Gesicht zu halten, und durch diese Handlungen zu glauben, dass das, was man vor sich findet, was immer man dort findet, gut sein wird.” Sally Mann (*1951)


  4. Die Fotografie ist zu einer undurchsichtigen Schicht geworden, dick mit Bildern, die die Realität selbst überlagern — die Trümmer unserer Zeit …” Luigi Ghirri (*1943—1992)


  5. Walker [Evans], wie er das schreckliche Gebilde des Stativs aufstellt, über dem der schwarze, viereckige, schwere Kopf der Kamera thront, gefährlich wie der eines Buckligen; wie er sich unter dem Mantel und der Wolke aus bösem Stoff bückt und an den Knöpfen dreht; eine Hexerei, die sich vorbereitet, kälter als das schärfste Eis und unberechenbar grausam.” (Über Walker Evans, der drei Farmpächterfamilien in Hale County, Alabama, 1936, fotografierte) James Agee (1909—1955)


  6. Fotografieren scheint nichts anderes zu sein als konkretisiertes Sehen, und Sehen ist Glauben.” A. D. Coleman (*1943)


  7. Meine Obsession ist es, das Leben in seiner intensivsten Form so intensiv wie möglich zu fotografieren. Es ist eine Manie, ein Virus, der so stark ist wie mein Instinkt, frei zu sein.” Marc Riboud (1923—2016)


  8. Ich habe nun endlich herausgefunden, was an der Fotografie falsch ist. Es ist ein einäugiger Mann, der durch ein kleines Loch schaut. Wie viel Realität kann da schon drin sein?” David Hockney (*1937)


  9. Fotografie ist Jazz für die Augen. Alles, worum ich Sie bitte, ist, mit Ihren Augen zuzuhören.” William Claxton (1927—2008)


  10. Die Fotografie hat alle Rechte und alle Verdienste, die wir brauchen, um uns ihr als der Kunst unserer Zeit zuzuwenden.” Aleksander Rodchenko (1891—1956)


  11. In gewisser Weise würde ich behaupten, dass die Fotografie nicht so sehr eine Kunst als vielmehr eine Metakunst ist. Sie ist eine Kunst, die andere Kunst verschlingt … die Fotografie nimmt die ganze Welt als ihren Gegenstand, kannibalisiert alle Kunstformen und wandelt sie in Bilder um. Und in diesem Sinne scheint sie eine eigentümlich moderne Kunstform zu sein.” Susan Sontag (1933—2004)


  12. Um das Leben zu sehen. Um die Welt zu sehen. Um die Gesichter der Armen und die Gesten der Stolzen zu beobachten. Um seltsame Dinge zu sehen. Maschinen, Armeen, Menschenmassen und Schatten im Dschungel. Zu sehen und sich am Sehen zu erfreuen. Zu sehen und belehrt zu werden. Sehen und erstaunt sein.” (Beschreibt die Kräfte der Fotografie; geschrieben für die Einführung des LIFE Magazins, 1936). Henry Luce (1898—1967)


  13. Bei der Fotografie geht es nicht nur darum, den Knopf zu drücken. Es geht um die Erfahrung, dabei zu sein.” Donald McCullin (*1935)


  14. Man hört nicht auf zu sehen. Man hört nicht auf zu rahmen. Es schaltet sich nicht aus und ein. Es ist die ganze Zeit an.” Annie Leibovitz (*1949)


  15. Denn die Maler begreifen die Natur und lehren uns sie sehen.” Vincent van Gogh (1853—1890)


  16. In der Fotografie hat man immer beides gleichzeitig, das Medium und den abgebildeten Gegenstand.” Thomas Ruff (*1935)


  17. Schönheit kann in allen Dingen gesehen werden, das Sehen und Komponieren der Schönheit ist es, was den Schnappschuss von der Fotografie trennt.” Matthew Moore Hardy (*1974)


  18. Es passiert nichts, wenn Sie zu Hause sitzen. Ich lege Wert darauf, immer eine Kamera bei mir zu haben … Ich fotografiere einfach das, was mich in diesem Moment interessiert.” Elliott Erwitt (*1928)


  19. Sie müssen sich selbst mehr anspornen. Sie müssen anfangen, nach Bildern zu suchen, die niemand sonst machen kann. Sie müssen die Werkzeuge nehmen, die Sie haben, und tiefer bohren.” William Albert Allard (*1973)


  20. Ich dachte immer, gute Fotos sind wie gute Witze. Wenn man sie erklären muss, sind sie einfach nicht so gut.” Anonym


  21. Es kann ein Trugschluss des Fotografen sein, zu glauben, dass seine besten Bilder die sind, die am schwierigsten aufzunehmen waren.” Timothy Allen (*1953)


  22. Ein Foto ist die augenblickliche Simulation einer scheinbaren Wirklichkeit.” Wolfgang Beinert (*1960)


  23. Die unerkennbaren Mühen lassen erst ein Bild als gut erscheinen.” Angelika Böcking (unbekannt)


  24. Zu fotografieren, trägt einen wesentlichen Beitrag da zu bei, die Welt mit anderen Augen zu sehen.” Angelika Böcking (unbekannt)


  25. Sehen heißt Nachdenken.” Berthold Brecht (1898—1956)


Stahlhelm Typ M35 als Motorradschutzhelm
Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren, auch die Dummheit.” Erich Kästner (1899—1974) — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Die Chinesen sagen, jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.” chinesisches Sprichwort


  2. Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null – und das nennen sie dann ihren Standpunkt.” Albert Einstein (1879—1955)


  3. Es gibt nur zwei Arten von Fotos und Photographen: Gute und schlechte!” Andreas Feininger (1906—1999)


  4. Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen. Deshalb erkennen wir so wenig.” Jean Giono (1895 —1970)


  5. Werd ich zum Augenblicke sagen:
    Verweile doch! du bist so schön!

    Johann Wolfgang von Goethe (1749—1832) (Faust, Studierzimmer)


  6. Wie viele Fotoabzüge sieht man, die nur Fotografien sind. Wie wenige sind ein Bild! Erst wenn der Betrachter vergisst, dass er eine Fotografie vor sich hat, dann erst ist mehr da.” Walter Hege (1893—1955)


  7. Alles kann durch das Licht verändert, deformiert oder eliminiert werden. Es ist genauso geschmeidig wie der Pinsel.” Man Ray (1890—1976)


  8. Was das Fotografieren und die Frauen so teuer macht, ist das Zubehör.” Werner Mitsch (1936—2009)


  9. Die Fotografie steht in der Lücke zwischen Kunst und Leben.” Robert Rauschenberg (1925—2008)


  10. Die Frage ist, ob das Bild die Wirklichkeit entscheidend einfängt.” (1930) Siegfried Kracauer (1889—1966)


  11. Die Kamera, das wissen Sie, wird Sie niemals einfangen. Die Fotografie hat nach meiner Erfahrung die wundersame Kraft, Wein in Wasser zu verwandeln.” Oscar Wilde (1854—1900)


  12. Ob er nun ein Künstler ist oder nicht, der Fotograf ist ein fröhlicher Sensualist, aus dem einfachen Grund, weil das Auge mit Gefühlen handelt, nicht mit Gedanken.” Walker Evans (1903—1975)


  13. Sowohl die Fotografie als auch die Poesie drehen sich um die Metapher.” Robert Adams (*1937)


  14. Jede Vertrautheit mit der Geschichte der Fotografie zeigt, dass Manipulation ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie ist.” Martha Rosler (*1943)


  15. Heute existiert alles, um in einer Fotografie zu enden.” Susan Sontag (1933—2004)


  16. Ich dachte: Gott, das sieht so einfach aus, verglichen mit dem Zeichnen. Ich werde das mal ausprobieren. Mit der Fotografie kann man leicht Geld verdienen. Das ist genau mein Ding – Frauen, Gadgets, Kleidung – das muss ich ausprobieren.” Brian Duffy (1933—2010)


  17. Nichts ist inszeniert. Und nichts ist schon da. Alles wird durch die Kamera transformiert.” Roger Ballen (*1950)


  18. Ich glaubte, es sei notwendig, die Fotografie zu untersuchen, sie zu demontieren, alle unwesentlichen Komponenten über Bord zu werfen und mit einer reduzierten, aber kraftvolleren Idee dessen, was „fotografisch“ ist oder sein könnte, neu zu beginnen.” Lewis Baltz (1945—2014)


  19. Ein gutes Bild, das die getreue Entsprechung des Traums ist, der es gezeugt hat, sollte wie eine Welt ins Leben gerufen werden.” Charles Baudelaire (1821—1867)


  20. … eine unvollständige, aber nichtsdestotrotz erstaunliche Beschreibung des kreativen Akts, der im Zentrum ernsthafter Fotografie steht: nichts weniger als das Vermessen und Falten des Stoffes der Zeit selbst.” Paul Graham (*1956)


  21. [Fotografieren ist] fast peinlich, schließlich macht es jeder. Und jeder hat die Bilder sowieso schon im Kopf, alle mehr oder weniger gleich.” (2002) Robert Frank (1924—2019)


  22. Fotografie ist zu 90% schiere, brutale Plackerei! Die anderen 10% sind Inspiration!!” Brett Weston (1911—1993)


  23. Der einzige Weg für den kreativen Geist zu funktionieren, ist Anarchie. Kunst kann nicht gedeihen, wenn sie an die Belange früherer Generationen gebunden ist. Die Fotografie hat in der Regel zu viele Regeln.” Doug und Mike Starn (*1961)


  24. In der Fotografie geht es um die Oberfläche, um das, was oben auf dem Meer passiert. In der Literatur geht es um das, was darunter ist.” Max Pam (*1949)


  25. Die Kamera gehört zu meinem Alltag wie das Reden, das Essen oder der Sex.” Nan Goldin (*1953)


„Wenn sich die Leute meine Bilder ansehen, möchte ich, dass sie sich so fühlen, wie sie es tun, wenn sie zweimal eine Zeile eines Gedichts lesen wollen.” Robert Frank (1924—2019)
Wenn sich die Leute meine Bilder ansehen, möchte ich, dass sie sich so fühlen, wie sie es tun, wenn sie zweimal eine Zeile eines Gedichts lesen wollen.” Robert Frank (1924—2019) — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Ich will nicht, dass man mir [die Fotografie] in Form von … Formeln erklärt, die ich gelernt habe, die aber so hoffnungslos unbefriedigend sind. Ich will nicht, dass mein Schmetterling auf eine Nadel gesteckt und in eine Vitrine gestellt wird. Ich möchte das Sonnenlicht auf seinen Flügeln sehen, wenn er von Blüte zu Blüte flattert, und es ist mir völlig egal, wie sein lateinischer Name lautet.” Jacob Riis (1849—1914)


  2. [Fotografie ist] die Idee der transformativen Verschmelzung zwischen dir und der Person, die du siehst, dass du irgendwie versuchst, in ihre Form, ihre Haut, ihre Masse, ihre Muskeln und möglicherweise, möglicherweise, ihre Seele einzudringen.” Larry Fink (*1941)


  3. Die [Fotografie] hat alle Vor- und Nachteile der Kindheit. Sie hat noch keine Angst vor Spontaneität und Unmittelbarkeit.” (1943) Josef Albers (1888—1976)


  4. Fotografie ist eine Fremdsprache, von der jeder denkt, dass er sie spricht.” Philip-Lorca diCorcia (*1953)


  5. Ich denke, Kontrolle ist das falsche Wort. Ich würde es so ausdrücken. Sie sehen ein hübsches Mädchen in einem überfüllten Raum, und Sie gehen auf sie zu, mit Hoffnung im Kopf. Das ist die Art und Weise, wie [meine] Bilder entstehen.” Henry Holmes Smith (1909—1986)


  6. Wenn ich wüsste, wie man ein gutes Foto macht, würde ich es jedes Mal machen.” Robert Doisneau (1912—1994)


  7. Die Analphabeten der Zukunft werden den Gebrauch von Kamera und Stift nicht mehr kennen.” (1936) Laszló Moholy-Nagy (1895—1946)


  8. Es gibt zwei Arten über Fotografie nachzudenken: Die eine ist das Schreiben mit Licht, die andere das Zeichnen mit Licht.” Abbas (Abbas Attar) (1944—2018)


  9. Fotografie ist keine Sprache; Sprache ist ja auch keine »Fotografie«.” William J. T. Mitchell (*1944)


  10. Man kann jetzt alles fotografieren.” Robert Frank (1924—2019)


  11. Ist es nicht erstaunlich, wie sich die Fotografie weiterentwickelt hat, ohne besser zu werden?” Charles Sheeler (1883—1965)


  12. Ich beginne viele Fotoprojekte, aber scheine nie …” Bill Jay (1940—2009)


  13. Die Fotografie ist ein großes Abenteuer des Denkens und Schauens, ein wunderbares Zauberspielzeug, das es auf wundersame Weise schafft, unser erwachsenes Bewusstsein mit der märchenhaften Welt der Kindheit zu verbinden, eine nicht enden wollende Reise durch Groß und Klein, durch Variationen und das Reich der Illusionen und des Scheins, ein labyrinthischer und spiegelnder Ort der Vielfältigkeit und der Simulation. Statt die Herausforderung der Komplexität anzunehmen, drängte sich die Fotografie in die Enge — die Reproduktion ihrer selbst.” Luigi Ghirri (1943—1992)


  14. Die Fotografie ist ein ökonomisches Sofortstudio, das gut reist.” Robert Rauschenberg (1925—2008)


  15. Ich hasse es, fotografiert zu werden. Ich kann es nicht ertragen, vor eine Kamera geklemmt zu werden. Ich mache das mit Leuten. Ich mag es nicht, wenn man es mit mir macht.” Robert Frank (1924—2019)


  16. Was ist Fotografie anderes als Sammeln?” Hilla Becher (1934—2015)


  17. Es ist nichts anderes als eine Frage des Sehens, des Denkens und des Interesses.” Andreas Feininger (1906—1999)


  18. Wir sind nicht das was wir sehen, sondern das was wir empfinden.” Duane Michals (*1932)


  19. Mein Passbild ist eines der bemerkenswertesten Fotos, die ich je gesehen habe; keine Retusche, keine Schatten, keine Schmeichelei – einfach ganz ich.” Anne Morrow Lindbergh (1906—2001)


  20. Wo steht der kluge Politiker heute? Rechts von den Linken, links von den Rechten und drei Meter vor den Fotografen.” unbekannt


  21. Sie versuchte, das Bild, das ich mir von ihr gemacht habe, durch ein Foto zu zerstören.” Werner Mitsch (1936—2009)


  22. Oh seien Sie bloß froh, daß Sie ein Foto haben, ein Foto, mein Gott, das sag ich Ihnen, ein Foto, das ist die ideale Mischung aus Tod und Leben …” Theresia Walser (*1967) aus dem Drama „So wild ist es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr”


  23. Ich würde sagen, dass viele Fotografen ihr ganzes Leben damit verbringen, das perfekte Bild zu machen. So etwas gibt es nicht. Das Einzige, was perfekt ist, ist der Moment.” Joe Buissink


  24. Es ist bloß gut, dass die Fotos nicht noch schlechter werden können, als es die optischen Gesetze erlauben!” Autor (1900—2000)


  25. Wenn Worte unklar werden, konzentriere ich mich auf Fotos. Wenn Bilder unangemessen werden, begnüge ich mich mit Schweigen.” Ansel Adams (1902—1984)


Fotografierter Kuss an der an der Strassenbahnhaltestelle „Pirnaischer Platz” in Dresden
Heutzutage gilt ein Mann schon als Gentleman, wenn er die Zigarette aus dem Mund nimmt, bevor er eine Frau küsst.” Barbra Streisand (*1942) — weitere Foto-Zitat-Kombinationen in der Kategorie: „Foto und Zitat”.
  1. Kein Ort ist langweilig, wenn Sie gut geschlafen haben und eine Tasche voller unbelichteter Filme haben.” Robert Adam (*1937)


  2. Passfotos heißen so, obwohl sie keinem passen.” unbekannt


  3. Das Beste an einem Bild ist, dass es sich nie ändert, selbst wenn es die Menschen darauf tun.” Andy Warhol (1928—1987)


  4. Fotografieren ist für mich eine Kunst der Beobachtung. Es geht darum, etwas Interessantes an einem gewöhnlichen Ort zu finden … Ich habe festgestellt, dass es wenig mit den Dingen zu tun hat, die Sie sehen, und alles damit, wie Sie sie sehen” Elliott Erwitt (*1928)


  5. Fotografien öffnen Türen in die Vergangenheit, erlauben aber auch einen Blick in die Zukunft.” Sally Mann (*1951)


  6. Das Bild, das Sie mit Ihrer Kamera aufgenommen haben, ist die Vorstellung, die Sie mit der Realität erschaffen möchten.” Scott Lorenzo


  7. Was ich an Fotografien mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer vergangen ist und unmöglich reproduziert werden kann.” Karl Lagerfeld (1933—2019)


  8. Wenn Leute mich fragen, welche Ausrüstung ich verwende, sage ich ihnen meine Augen.” unbekannt


  9. Fremdenverkehr besteht darin, dass die Touristen die Einheimischen fotografieren und die Einheimischen die Touristen.” unbekannt


  10. Kreativfilter haben mit Kreativität soviel zu tun wie Kunsthonig mit Kunst.” Bob Shell (Zitat im Hasselblad Buch)


  11. In der Fotografie gibt es keine Schatten, die nicht beleuchtet werden können.” August Sander (1876—1964)


  12. Es ist seltsam, dass Fotografen Jahre oder sogar ein ganzes Leben damit verbringen, Momente festzuhalten, die zusammengenommen nicht einmal ein paar Stunden ausmachen.” James Lalropui Keivom


  13. Wieviele Fotoabzüge sieht man, die nur Fotografien sind. Wie wenige sind ein Bild! Erst wenn der Betrachter vergisst, dass er eine Fotografie vor sich hat, dann erst ist mehr da.Walter Hege (1893—1955)


  14. Es war einmal ein ganz einfacher Apparat. Ihm verdanke ich die Erkenntins das man ein Foto mit seinem Verstand und dem inneren Blick macht und nicht mit seiner Kamera.” Oliviero Toscani (*1942)


  15. Reisen und Fotografie ist die ideale Kombination um das Fremde dauerhaft festzuhalten.” unbekannt


  16. Jeder hat seine eigene Sicht – aber nicht jeder sieht etwas!” unbekannt


  17. Ich habe die Fotografie entdeckt. Jetzt kann ich mich umbringen. Ich habe nichts anderes zu lernen.” Pablo Picasso (1881—1973)


  18. Wie Waffen und Autos sind auch Kameras Spielzeuge, die süchtig machen.” unbekannt


  19. Der Fotografieunkundige ist der Analphabet der Zukunft.” Alfred Franz Roh (1890—1965)


  20. Zum Zwecke der Bewahrung der Reden, der Stimmen und der letzten Worte von sterbenden Familienmitgliedern – wie von großen Männern – wird der Phonograph fraglos die Fotografie ersetzen.” Thomas Alva Edison (1847—1931), The Phonograph and its Future, in: North American Review, Volume 126, Ausgabe 262 (Mai/Juni 1878), S. 527-536


  21. Die Knackwürstchenfotografie liegt mir nicht. Bei meiner Arbeit handelt es sich um eine etwas poetischere Version der Wirklichkeit. Ich bin kein Urologe.” Karl Lagerfeld (1933—2019), auf die Frage, warum er seine Modells nie ganz nackt fotografiert, STERN Nr. 51/2006 vom 14. Dezember 2006


  22. Einmal sah ich eine Fotografie der siebzehnjährigen Norma Jean Baker, auf der sie ganz anders wirkt als die Marilyn Monroe, die zur Ikone wurde. Ich sah in ihr eines der Mädchen aus meiner Nachbarschaft, und ich hatte das Gefühl, dass sie keine Ahnung davon hatte, was das Leben für sie bereithalten sollte.” Joyce Carol Oates (*1938), über Marilyn Monroe, »Blond«, Verlag Fischer (Tb.), Frankfurt, März 2002, ISBN 3596152550


  23. Die Phantasie wird uns oft in Welten tragen, die es nie gab, aber ohne sie kommen wir nicht weiter.” Carl Sagan (1934—1996)


  24. Nicht der Schrift-, sondern der Photographieunkundige wird, so hat man gesagt, der Analphabet der Zukunft sein” Walter Benjamin (1892—1940), in „Kleine Geschichte der Photographie


  25. Ein gutes Bild müsse ein Sinnbild sein, müsse die Kraft des Erlebnisses enthalten, Emotionen verdichten und Inhalte transportieren.Evelyn Richter (1930—2021)


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